Porno-drehende Diakonie-Erzieherin legt Berufung gegen Kündigung ein
Der Rechtsstreit zwischen einer Porno-drehenden Erzieherin und der Diakonie Neuendettelsau geht in die nächste Runde. Die Berufung des Porno-Sternchens mit dem Pseudonym „Julia Pink“ sei Anfang der Woche beim Landesarbeitsgericht München eingegangen, sagte eine Sprecherin des Gerichts am Mittwoch dem Evangelischen Pressedienst (epd). Das Arbeitsgericht Augsburg hatte nach einer mündlichen Verhandlung Ende Oktober entschieden, dass die Diakonie der Erzieherin durchaus wegen ihrer Porno-Drehs kündigen darf, allerdings nicht fristlos. 10.12.2014