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Schwurgericht
Schwurgericht
Versuchter Mord
So urteilt das Schwurgericht über Heiko R.
Urteil des Schwurgerichts über Heiko R.: Die Drossel-Attacke im BKH war ein Mordversuch, dennoch: Sicherungsverwahrung gibt es dafür nicht.
25.04.2023
Plädoyers im Schwurgericht
Nach Messerangriff: Das fordert der Staatsanwalt
Der Ankläger fragt in seinem Plädoyer im Prozess um die Bluttat in Warmensteinach: „Wenn das kein versuchter Totschlag war, was dann?“
15.02.2023
Fall Freienfels
Urteil: Acht Jahre für Totschlag
Eine achtjährige Freiheitsstrafe hat das Bayreuther Schwurgericht gegen den 51-jährigen Uwe G. verhängt. Die Richter haben keinen Zweifel: Der betrunkene G. trat am 11. Dezember 2020 in Freienfels aus „maßloser“ Verärgerung heraus derart brutal auf seine ebenfalls betrunkene Ehefrau ein, dass sie tödliche Verletzungen erlitt. Das werteten die Richter als ein Verbrechen des Totschlags.
29.09.2021
Totschlagsprozess von Freienfels
Staatsanwältin beantragt neun Jahre Haft
Jemand, der auf einen am Boden liegenden Körper eintritt, muss noch so viel Kontrolle haben, dass er nicht volltrunken sein kann. Das ist das zentrale Argument von Oberstaatsanwältin Sandra Staade, die am Montag beantragte, den 51-jährigen Uwe G. wegen Totschlags an seiner Ehefrau schuldig zu sprechen.
20.09.2021
Messerprozess
Anklägerin beantragt neun Jahre Haft
BAYREUTH. Ein Messerstich ins Gesicht, einen Zentimer an der Halsschlagader vorbei, das Opfer überlebt nur mit Riesenglück. Oberstaatsanwältin Sandra Staade meint: ein glasklarer Totschlagsversuch. Oder doch nicht? Der Anwalt des Messerstechers, Stephan Schultheis kommt zu einem anderen Schluss. Die Strafanträge von Anklägerin und Verteidiger liegen weit auseinander.
22.06.2020
Mordurteil rechtskräftig
Fernfahrer akzeptiert lebenslänglich
BAYREUTH/PLECH. Das Urteil des Bayreuther Schwurgerichts im Fall Sophia Lösche ist rechtskräftig geworden. Der wegen Mordes verurteilte Fernfahrer Boujeema L. verzichtete auf Revision. „Er will damit zeigen, dass er zu seiner Schuld steht“, sagt sein Verteidiger Karsten Schieseck. Der Bruder des Opfers, Andreas Lösche, glaubt hingegen an eine ganz andere Motivation.
26.09.2019
Urteil
Fünf Jahre für tödliche Prügel
BAYREUTH/BISCHOFSGRÜN. Das Bayreuther Schwurgericht hat im Fall einer Prügelei vom März 2018 in Bischofsgrün, nach der ein 48-Jähriger starb, geurteilt. Das Gericht sprach den 32-jährigen Angeklagten am Dienstag wegen Körperverletzung mit Todesfolge schuldig und verhängte eine Freiheitsstrafe von fünf Jahren.
21.05.2019
Hohe Sicherheitsvorkehrungen
Jungen Mann teilskalpiert: Drei Angeklagte wollen gestehen
Ein 19-Jähriger verliebt sich in eine Frau, die nach islamischem Ritus bereits mit einem anderen Mann verheiratet ist. Deshalb sollte er sterben - sagt die Staatsanwaltschaft. Jetzt stehen elf Männer und zwei Frauen vor Gericht.
22.01.2019
Amokfahrer im Glück
Zwölf Kugeln trafen sein Auto
BAYREUTH. Falls der Amokfahrer gläubig ist, darf er bei nächster Gelegenheit Kerzen stiften. Zwölf Kugeln aus Polizeiwaffen trafen sein Auto am 17. April am Autobahnparkplatz am Sophienberg. Am zweiten Prozesstag gegen den Mann erläutert ein Beamter der Spurensicherung, dass sogar noch mehr Schüsse abgegeben worden waren.
31.10.2018
Prostituiertenmord: Angeklagter gesteht
Ein 22-Jähriger hat vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth gestanden, zwei Prostituierte getötet zu haben. Zum Tathergang wollte er sich zum Prozesssauftakt am Dienstag aber nicht äußern, wie sein Verteidiger Manfred Neder erklärte.
22.05.2018
Prozess: Ein Dieb will kein Mörder sein
Angriff ist die beste Verteidigung – unter diesem Motto stand am Freitag der erste Tag des Indizienprozesses um den gewaltsamen Tod des 88-jährigen Bayreuthers Friedrich Kuhn an Ostern vergangenen Jahres. Zum Auftakt schiebt einer der beiden wegen Mordes angeklagten Männer dem anderen die Schuld am Tod Friedrich Kuhns zu.
04.05.2018
Messerangreifer soll in Entziehungsanstalt
Es war mehr Wut und weniger Mut: Der 47-Jährige, der Ende Mai mit einem großen Fleischermesser auf einen Kampfsportler losging, wird wohl in die gerichtliche angeordnete Alkoholentziehung kommen. Die Tat des Mannes, der wegen versuchten Totschlags vor dem Schwurgericht steht, hatte damals bei der Polizei eine erhöhte Alarmstufe ausgelöst.
29.09.2017
Messerattacke in Untersteinach: Gutachter kann Schuldunfähigkeit nicht mehr ausschließen
Bluttat im Vollrausch?
Er spricht von einer "hilflosen Person". Wenig später sticht diese Person in Untersteinach (Landkreis Kulmbach) mit einem großen Küchenmesser auf einen Schlafenden ein. Die Aussage eines unbeteiligten Zeugen bewahrt eine wegen Mordversuchs angeklagte junge Frau womöglich vor einem weit reichenden Schuldspruch, denn: Der Gerichtspsychiater kann nunmehr einen Vollrausch der Angeklagten bei der Tat nicht mehr ausschließen.
27.06.2017
Prozess um Mordversuch: Psychiater stuft junge Frau als nicht voll schuldfähig ein
Messerstiche: Sie hat es schon mal getan
Sie hat nicht zum ersten Mal zugestochen: Eine 22-Jährige, die wegen Mordversuchs an einem schlafenden Mann angeklagt ist, hat eine vielsagende Vorstrafe.
15.06.2017
Prozess um Mordversuch: 22-Jährige für Messerangriff gegen Schlafenden angeklagt
Opfer will Täterin schützen
Eine Anklage des heimtückischen Mordversuchs. Eine Angeklagte, die bei der Bluttat 1,8 Promille intus hatte und die vor Gericht keinen Grund für die Tat nennen kann. Ein Opfer, das nach der Tat nur sagte: „Ich brauch’ erst mal eine Zigarette!“ und vor Gericht keinerlei Interesse an einer Bestrafung der mutmaßlichen Täterin zeigt. Das sind die Zutaten für einen ungewöhnlichen Schwurgerichtsprozess, der am Dienstag am Landgericht begann.
13.06.2017
Sieben Jahre Haft für Messerstecher
Am Freitagmorgen verkündete der Vorsitzende Richter Michael Eckstein das Urteil: Versuchter Mord in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung. Der 25-jährige Kulmbacher, der dreimal mit einem Messer auf einen vermeintlichen Nebenbuhler eingestochen hatte, muss für sieben Jahre ins Gefängnis.
07.04.2017
Sieben Jahre Haft für Messerstecher
07.04.2017
Messerstecherei: Gutachter sagt aus
Persönlichkeit des Täters nicht gestört
Sie würdigten sich keines Blickes. Im Prozess um eine Messerstecherei in einer Wohnung für Obdachlose in Kulmbach war am Dienstag gestern die Frau geladen, mit der der Angeklagte glaubte, fest liiert zu sein. Von einer gemeinsamen Zukunft war einst die Rede. Doch jetzt ist alles anders.
04.04.2017
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