Amokfahrer im Glück Zwölf Kugeln trafen sein Auto

Von Manfred Scherer
Im Prozess um die Amokfahrt, die im Kugelhagel am Sophenberg endete, berichtete ein Polizist, wie er dem Beschuldigten den Zündschlüssel abnehmen konnte. Foto: Arne Dedert, dpa-Archiv Foto: Verwendung weltweit, usage worldwide

BAYREUTH. Falls der Amokfahrer gläubig ist, darf er bei nächster Gelegenheit Kerzen stiften. Zwölf Kugeln aus Polizeiwaffen trafen sein Auto am 17. April am Autobahnparkplatz am Sophienberg. Am zweiten Prozesstag gegen den Mann erläutert ein Beamter der Spurensicherung, dass sogar noch mehr Schüsse abgegeben worden waren.

 
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