Kostenfreies Busfahren: Eine Frage des Zweigs, den das Kind am Gymnasium wählt Busfahren: Das Drei-Kilometer-Problem
Es geht ums Prinzip. Und um ein Gesetz, das in Bayreuth immer wieder zu Problemen führt. Normalerweise bekommt ein Gymnasiast seine Monatskarte für den Bus umsonst von der Stadt, wenn er mehr als drei Kilometer weg wohnt von der Schule. Es sei denn, der Zweig, den er gewählt hat, wäre auch an einem Gymnasium möglich, das näher an seinem Stadtteil dran ist. Dann zahlen die Eltern. Nicht die Stadt, die vom Staat bezuschusst wird. 22.06.2016