„Eine große Schweinerei“ Abgeordnete aus Bayreuth und Kulmbach zum Hackerangriff
BAYREUTH/KULMBACH. Die oberfränkischen Abgeordneten sind erzürnt über den Vorgang, der vorwiegend darauf abzielt, Privates zu verbreiten. Bis etwa 14.30 Uhr am Freitag war ein Twitter-Account erreichbar, über den dienstliche und zutiefst private Daten von Bundestagsabgeordneten verbreitet wurden, die Hacker zuvor erbeutet hatten. Dann reagierte der Kurznachrichtendienst und sperrte das Konto, das zu diesem Zeitpunkt 17.800 Menschen verfolgten. Die Sperre hilft kaum. Die Daten sind in der Welt und weiterhin verfügbar, solange jemand weiß, wo sie abgelegt sind. 04.01.2019