Kriminalbiolige Mark Benecke gastiert in Bayreuth: Wie man genau hinschaut, und warum man einen Tatort nicht von Spuren säubern kann "Wie ist das, wenn man verwest?"
Er ist Deutschlands bekanntester Kriminalbiologe und Entomologe, "Herr der Maden", bekennender Donaldist und ein großartiger Unterhalter, der in seinen Abenden mit Fotos zeigt, wie man an Tatorten von Verbrechen genau hinschaut: Mark Benecke (44). Am Donnerstag, 12. März, ist er im Zentrum zu Gast. Er sagt: Verwesung ist nicht das Ende. Und: Tot ist tot. Und noch einiges mehr: Über die Kunst zu leben, über den Überfluß an brutalen Krimis. Und über die "Partei". 10.03.2015