„Es gab keinen Stau und keine Zwischenfälle“, sagt BRK-Sanitäter Frank Zeißler, der den Wagen gefahren hat. „Es wollten alle ins Rhein-Main-Gebiet hinein, als wir raus wollten.“ Safari, Ärztin Tea Shirima und sein 23-jähriger Bruder Mbekwa Mughenga flogen am Mittwoch zunächst von Tanga nach Mombasa in Kenia – und anschließend per Nachtflug nach Frankfurt. Safari musste mit Sondererlaubnis nicht aus dem Flieger aussteigen. Die Condor-Maschine landete am Donnerstagfrüh überpünktlich um 6.20 Uhr. Nach kurzem Aufenthalt im Flughafen-Krankenhaus nahmen die BRK-Sanitäter Frank Zeißler und Bernd Potzel, die schon in Frankfurt übernachtet hatten, den kleinen Patienten um 7.45 Uhr entgegen. Er hat das Nationaltrikot an und ist zugedeckt mit einer typischen Massai-Decke.