Der letzte Gottesdienst der „Ewigen Anbetung“ in der überfüllten Pfarrkirche St. Martinus, der sogenannte „Beschluss“ dauerte diesmal eine gute halbe Stunde länger als sonst. Erst gegen 17.30 Uhr setzte sich der Prozessionszug in Bewegung. Die Temperaturen waren schon fast frühlingshaft und was auch diesmal wieder fehlte, war der Schnee. Die deshalb guten Straßenverhältnisse locken daher auch Besucher von weiter weg an. So waren viele Autokennzeichen aus dem Großraum Nürnberg am Straßenrand bis kurz vor Waischenfeld abgestellt, andere kamen aus der Oberpfalz oder aus Kulmbach oder Bamberg.