Es sind die Kleinigkeiten, die aus den 45 Hektar Fläche der größten bayerischen Landesgartenschau aller Zeiten in ihr Auge stechen. "Wer sich ein bisschen mit dem Garten und der Natur auskennt, der versteht das", sagt Dagmar Voß. Der versteht, dass Rasen nach den vergangenen kalten Wochen doch noch nicht wie erwartet aufgegangen ist. Der kommt noch. Wenn es wärmer wird. "Eine Woche länger hätten wir gebraucht", sagt Voß und lächelt. "Aber das ist ja immer so. Vor jeder Gartenschau bräuchte man eigentlich noch die paar Tage länger am Schluss." Um dann doch noch an der einen oder anderen Stelle nacharbeiten zu müssen.