Eine Komposition von tiefer Menschlichkeit
"Eigentlich soll man ja nach einem Requiem nicht klatschen,“ meinte Dekan Gerhard Schoenauer vor dem Konzert in der Bartholomäuskirche, „aber bei so tröstlicher Musik wie wir sie heute Abend hören werden. fühlen sie sich willkommen, befreit zu klatschen.“ Zu Recht. Nach dem Schicksalslied und dem Requiem von Johannes Brahms nicht zu applaudieren, wäre nicht nur schade, sondern auch des Komponisten nicht würdig. 03.04.2017