Gribkowsky und Ecclestone wohl wirklich geschäftlich verbandelt BayernLB zahlte 67 Millionen an Ecclestone
MÜNCHEN. Bayerns Landesbank hat nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Samstag) im Zuge des Verkaufs ihrer Formel-1-Anteile an einen Finanzinvestor insgesamt 67 Millionen US-Dollar an den Chef der Rennserie, Bernie Ecclestone, und an eine seiner Firmen gezahlt. Dies gehe aus Akten der BayernLB hervor, die der Münchner Staatsanwaltschaft vorliegen. Die Behörde ermittelt wegen des Verdachts der Korruption beim Verkauf der Formel-1-Anteile der Staatsbank. 12.02.2011