Es ist schon einiges passiert. So wurde bereits 2015 die durch den Ort führende Kreisstraße saniert. Und dabei die Gehsteige verbreitert. „Auf unsere Kosten“. betont Pirkelmann. Auch der Zugang zur Kapelle ist völlig neu gestaltet. Inklusive Umfeld. Jetzt also die zweite Etappe, die das Aussehen der Dorfmitte erheblich verändert. Man sieht schon einiges. Etwa vor dem Feuerwehrhaus, dessen Vorbau gleichzeitig als überdachtes Buswartehäuschen dient. „Das wurde alles deutlich größer gemacht. Und barrierefrei“, sagt der Bürgermeister.