Weil es auch das Lernen erleichtere. Und den Umgang mit gestellten Aufgaben: „Viele Kinder wissen ja oft gar nicht, was der Lehrer von ihnen will“, so Horst Scheiwe. Obwohl sie Stoff beherrschen.
Alles planmäßig
Übrigens: Die Generalsanierung der Schule läuft nach wie vor planmäßig. Im C-Bau neigen sich die Arbeiten dem Ende zu. Da dort noch vier Klassenzimmer mehr als zunächst geplant in diesen Bauabschnitt aufgenommen werden konnten, steht der Trakt schon im neuen Schuljahr für zehn Klassen zur Verfügung. Inklusive zweier Fachräume. Was auch der Grund dafür war, dass zum Halbjahr der Stundenplan geändert wurde und einige Klassen ihre Räume wechseln mussten.
Höchst zufrieden ist Christoph Kasseckert mit den beteiligten Firmen, mit der Bauleitung, mit der Organisation der millionenschweren Aufgabe durch die Bauabteilung am Landratsamt – der Landkreis ist bekanntlich Träger der Schule. „Das läuft alles rund, es wird vorausschauend geplant, auch die Feinabstimmung läuft rund.“
Bleibt noch ein Problem: Die Schule hat bisher keinen eigenen Namen. Bis zur 50-Jahr-Feier 2016 soll sich das ändern. Nein, eine Arbeitsgruppe wurde für den Findungsprozess noch nicht gegründet. „Aber es ist in den Köpfen drin, es gibt auch schon erste Vorschläge.“ Spätestens zu Beginn des neuen Schuljahres „müssen wir schauen, wie wir mit diesem Thema weiter umgehen“.