Preissteigerung nicht eingepreist
Die Stadtbaureferentin Urte Kelm hatte die Kostensteigerung für das Gebäude mit einer Grundfläche von 200 Quadratmetern, das zu mehr als der Hälfte als Toilette - und das auch ganzjährig - genutzt werden soll, unter anderem damit begründet, dass "die Kostenschätzung des Hochbauamts aus dem jahr 2016 nicht mehr indiziert" worden sei. Also dass die Koststeigerung der Baukosten von 15 Prozent nicht eingepreist worden sei. Zu dieser Steigerung von rund 80.000 Euro komme noch der gewünschte Einbau der Heizung und Lüftung für die ganzjährige Nutzung.