Weg wird barrierefrei
Der Weg, jetzt noch uneben und erdig, wird noch gepflastert. Vermutlich mit Betonsteinen, die aber dasselbe Aussehen hätten wie Natursteine, so Leverentz. „Das Gefälle bleibt, aber wir werden versuchen, ohne Treppen und Stufen auszukommen.“ Die Anregung auf Barrierefreiheit zu achten, sei aus dem Stadtrat gekommen und aufgegriffen worden.
Die Wegränder werden bepflanzt. Auch eine Beleuchtung vom Mühltürlein bis zum Busbahnhof ist vorgesehen. „Wir wollen ja keine Angsträume entstehen lassen.“ Abschließend sind noch Kanalarbeiten, die Brunnensanierung und Restleistungen vorgesehen. Dann könnte der Höhenweg entlang der Stadtmauer im Frühjahr 2023 fertig sein.
Die Kosten, ursprünglich auf 1,8 Millionen geschätzt, belaufen sich voraussichtlich auf rund zwei Millionen Euro. Das Projekt wird im Rahmen der Städtebauförderung von Bund und Land in Höhe von circa 1,1 Millionen und zusätzlich durch die Oberfrankenstiftung mit rund 4400 Euro gefördert.