"Eigentlich dachte ich, dass wir im Oktober fertig sind", sagt Manfred Hautmann, verantwortlicher Polier der ausführenden Firma Markgraf. Mitte Juli war Spatenstich für das neue Baugebiet und da sah alles danach aus. Doch das Wetter und die Personalsituation machen häufig einen Strich durch die Rechnung. So wartet Hautmann heute auf die Arbeiter des Subunternehmens, das die Randsteine fertig verlegen will. "Das sind insgesamt rund 4000 Meter", sagt er. Pro Tag sind etwa 200 Meter zu schaffen. Doch gerade geht es nicht weiter, die Arbeiter stehen auf dem Weg nach Creußen irgendwo im Stau.