Tierschützer und die SPD im Landtag kritisieren die CSU: Die sorge für Stillstand beim Tierschutz Kein Geld für geschundene Katzen
Sie werden sich nicht damit abfinden. Bayreuther Tierschützer machen auf das Leid aufmerksam, das streunende Katzen erdulden müssen. Bei einem Treffen mit der tierschutzpolitischen Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Susann Biedefeld, am Montag im Tierheim forderten sie den Freistaat Bayern dazu auf, so zu verfahren, wie es alle anderen Bundesländer schon tun: Geld für die Kennzeichnung und Kastration von Streunerkatzen zur Verfügung zu stellen. Das Leid der Katzen sei erschütternd. Und die Situation der Tierschutzvereine spitze sich zu. 21.06.2016