Vorsicht vor Kik und unsicheren Messengern
Schüler kommunizieren hauptsächlich über Messenger mit ihren Smartphones. Bei vielen ist WhatsApp aber out - weil da jeder ist. Sie wollen unter sich bleiben. Und nutzen dafür andere Messenger wie zum Beispiel Kik. Doch diese Dienste sind oft nicht sicher und bieten Pädophilen und Kriminellen die Möglichkeit, sich an Jugendliche heranzumachen. Der Jugendkontaktbeamte der Polizei Kulmbach Alexander Zink berichtete jetzt bei einer Informationsveranstaltung des Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasiums, welche Gefahren Kik und andere unsichere Messenger bergen. Und: Der Kurier gibt am Ende des Textes Tipps für Eltern, wie sich Kinder und Jugendliche sicher im Internet bewegen können. 21.04.2016