Nach „Verschollen: Der Klang des Irrglöckleins“ spielt auch „Heilige Madonna“ in Hollfeld. Jener kleinen Stadt im westlichen Landkreis Bayreuth, in dem die 46-Jährige lebt und arbeitet. Und wie in Nummer eins hat eine Privatdetektivin die Hauptrolle inne. Diesmal jedoch mit Melitta Daubner eine Kollegin der Ermittlerin aus dem ersten Teil – denn die sitzt im fiktiven Geschehen mit ihrem Chef außerhalb von Hollfeld fest. Corona-bedingt. Denn der Krimi spielt in der Pandemiezeit.