Es geht dabei um vertragliche Fragen, um Personen, um das Pachtverhältnis, letztlich auch um Geld. Daher ist eine öffentliche Behandlung nicht möglich, heißt es aus dem Rathaus. Zweiter Bürgermeister Wolfgang Nierhoff sieht sehr wohl das allgemeine Interesse, bittet aber um Verständnis für die Zurückhaltung der Verwaltung.