Viele Hände, schnelles Ende. Angelika Fischer vom Freiwilligenzentrum zitiert eine alte Volksweisheit. Und viele Hände sind hier tatsächlich am werkeln. Viele Freiwillige, die dem Anwesen in der Adolf von Groß-Straße wieder zu etwas Charme verhelfen wollen, sodass hier ein bis zwei ukrainische Flüchtlingsfamilien einziehen können. „Noch vor Ostern,“ sagt Bozena Schiepert, Geschäftsführerin des Caritas-Verbandes. Das Haus, das früher von einem Pfarrer bewohnt wurde, hat die Erzdiözese Bamberg dem Verband überlassen. „Das ist jetzt unser Baby.“