Die Klagen über bundesweit nicht einheitliche Zuschauereinschränkungen im Profi-Sport werden immer lauter. Auch in der DEL2 fürchten jene Klubs Wettbewerbsnachteile, die mit nur wenigen oder ganz ohne Zuschauer auskommen müssen. Die Bayreuth Tigers sind da keine Ausnahme. „Je länger diese ungleiche Situation anhält, desto drastischer werden die Benachteiligungen für alle bayerischen und sächsischen Klubs “, sagt der Bayreuther Geschäftsführer Matthias Wendel.
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