Vor zehn Jahren wurde das Siso-Netzwerk aus der Taufe gehoben. Ein gemeinnütziger Verein, der sich seitdem einer Vielzahl von Aufgaben widmet, die in der Flächengemeinde ohne ehrenamtlichen Einsatz nicht zu stemmen wären.
Viele fleißige ehrenamtliche Helfer halten das Siso Netzwerk Weidenberg am laufen, kümmern sich um die Senioren in der Flächengemeinde. Und das seit zehn Jahren.
Vor zehn Jahren wurde das Siso-Netzwerk aus der Taufe gehoben. Ein gemeinnütziger Verein, der sich seitdem einer Vielzahl von Aufgaben widmet, die in der Flächengemeinde ohne ehrenamtlichen Einsatz nicht zu stemmen wären.
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Am Samstag in der Kleintierzuchthalle wurde die ganze Bandbreite des Wirkens zwar deutlich, aber aufgrund der schwülen Temperaturen kamen nur wenige Gäste.
Zielsetzung von Anfang an: den Bürgern der Verwaltungsgemeinschaft so lange wie möglich den Wunsch erfüllen, in den eigenen vier Wänden zu leben. Außerdem soziale Isolation vermeiden und Kontakte in der Gemeinde pflegen. 18 Gründungsmitglieder waren es damals, unter anderem die vier Mitgliedsgemeinden der VG Weidenberg, die Kirchengemeinden, Wohlfahrtsverbände und Bürger. Ihnen vor allem dankte das jetzige Führungsteam mit einem Geschenk. Dazu zählen Bürgermeister Hans Wittauer, Elisabeth Tamler, Wolfgang Birkel, Achim Tamler, Hans Unterburger und Thomas Kreil, Klaus Wagner, Pfarrer Elmar Croner, Manfred Tölzer, Mechthild Weiß, Wolfgang Schneider, Anita Weigert, Otto Schober, Helga Ordnung, Margit Popp und Günter Daum.
Für Landrat Florian Wiedemann als Schirmherr waren es vor allem zwei Ur-Weidenberger, „bei denen ich viel Unterstützung erfahren habe“, Hans Wittauer und Günter Dörfler. Corona habe gezeigt, wie die Gesellschaft vom Ehrenamt lebt. „Ich freue mich, dass der Verein gewachsen ist und bin stolz auf die karitative Vereinigung in Weidenberg“, würdigte er das Engagement. Rikscha-Fahrten und Bilderversteigerung rundeten den Festtag ab.