Raab erinnerte in seiner Ansprache an die beiden Weltkriege und mahnte, dass es immer weniger Überlebende aus der Zeit gebe. Deshalb sei die Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, der sich für die Versöhnung über Gräber hinweg einsetze, umso wichtiger. Und es habe sich alles millionenfach wiederholt, so der Bürgermeister und erinnerte an die Menschen, deren Leben als lebensunwert geurteilt wurde, an Sinti, Roma, Juden, Opfer der Stasi, Opfer im Nahen und Mittleren Osten.