Es geht um die günstigen Wohnungen in der Stadt. Die von Wohngeldempfängern, Bedarfsgemeinschaften und Geringverdienern genutzt werden. Über neun Millionen Euro gibt die Stadt jedes Jahr für die Menschen aus, die sich selbst kein Dach über dem Kopf leisten können. Jetzt sollen sich diese Menschen teurere Wohnungen leisten können. Denn die Regelung, die der Sozialausschuss dem am 28. Juni tagenden Stadtrat vorschlägt, sieht folgendes vor: