München (dpa/lby) - Wer die Frühgeschichte Bayerns erkunden will, sollte sein Handy nicht vergessen. Denn mithilfe der digitalen Technik bietet die neu gestaltete Archäologische Staatssammlung in München besonders gute Einblicke in längst vergangene Zeiten. Seit 2016 wurde das Museum umfassend saniert, für 66 Millionen Euro. Ab Mittwoch kann das Haus wieder besichtigt werden, bis Sonntag sogar bei freiem Eintritt. Das Abenteuer Archäologie sei hier keine verkopfte Konstruktion, es werde die Besucherinnen und Besucher emotional berühren, versprach Sammlungsdirektor Rupert Gebhard am Montag bei der feierlichen Eröffnung.