„Es war ein Versuch, den Spielplan zu entzerren, und wir haben auf den Termin hingearbeitet. Man musste aber damit rechnen, dass das Spiel ausfällt“, sagt Stadler. Deshalb war vorsichtshalber der Kunstrasenplatz in Neudrossenfeld reserviert worden, und auch ein Gegner war mit dem Drittletzten aus der Oberpfalz schnell gefunden. „Es gab zwei, drei Kandidaten, von denen wir uns für Seligenporten entschieden haben. Es ist ein guter Test gegen einen Konkurrenten auf Augenhöhe, um zu sehen, wo wir stehen“, erklärt der Altstädter Coach. Das Hinspiel hatte die damals noch von Marc Reinhardt trainierte SpVgg auswärts mit 0:2 verloren, zu Hause gab es dann unter Stadler einen 3:0-Sieg.