Sieg – dann Matchball Tigers wollen Auswärtscoup in Selb landen

Gefahr im Verzug: Tigers-Torhüter Timo Herden wartet auf den Abschluss des Selbers Brett Thompson (links). Bei seiner Rückkehr ins Tor war Herden ein starker Rückhalt. Foto: Peter Kolb

So schnell kann es gehen in einer eng getakteten Playdown-Serie: Die Anhänger der Tigers hatten die in vielerlei Hinsicht so deprimierende 3:6-Niederlage in Selb noch gar nicht richtig verdaut, da durften sie schon von den ersten Matchbällen träumen. Der Bayreuther 5:3-Erfolg im zweiten Heimspiel, der die 2:1-Serienführung bedeutete, stimmte auch Matthias Wendel wieder versöhnlich. „Ob mit Glück oder aufgrund einer guten Leistung – jedes gewonnene Spiel in den Playdowns ist ein großer Erfolg. Der Rest ist sekundär“, sagte der Geschäftsführer der Bayreuth Tigers. Der hegt nun „berechtigte Hoffnungen“ auf den ersten Auswärtscoup dieser Serie am Dienstag um 19.30 Uhr in der Selber Netzsch-Arena.

 
Schließen

Diesen Artikel teilen

Weiterlesen mit

Unsere Premium-Welt

Wissen, was die Region
bewegt.

  • Zugriff auf alle K+ Inhalte
  • Unkompliziert kündbar
*anschließend 5,99 € mtl.
**anschließend 9,99 € mtl.

Autor

Bilder