Um das Bad überhaupt öffnen zu können in diesem Jahr, seien rund 40.000 Euro aus dem Bauunterhalt verbraucht worden, sagt Marcus Fröhlich aus dem Hochbauamt vor den Mitgliedern des Bauausschusses. Dafür sei unter anderem das Kinderplanschbecken mit PVC abgedichtet worden, der Filter und die Chlor-Anlage seien instandgesetzt worden. Um auch das große Becken wieder nutzen zu können, wolle man versuchen, das Becken ebenfalls abzudichten. Darüber hinaus müsse man in den Technikraum investieren, in die Chlor-Anlage, die Pumptechnik. Zusammen mit Tiefbau und Erneuerung der Außenanlagen komme man auf 92.000 Euro. Wenn das Becken nicht die erhoffte Dichtigkeit bringe, müsse man noch einmal rund 65 000 Euro in die Hand nehmen, sagt Fröhlich bei der Vorstellung der Minimal-Lösung.