Durch die hohen Minustemperaturen seien in den vergangenen Wochen zahlreiche Wasserleitungsbrüche aufgetreten, teilte die Gemeinde am Freitag mit. Der jüngste Rohrbruch passierte offensichtlich in dieser Woche in der Schorrmühlstraße. "Unser Wasserwart hat Mitte der Woche massive Wasserverluste festgestellt", sagte Marcel Knapp, Verantwortlicher für die Marktwerke, auf Kurier-Nachfrage. Mit Hilfe einer Fachfirma wurde die Kanalisation untersucht und das betreffende Wasserrohr ausfindig gemacht. In etwa 1,50 bis 1,60 Meter Tiefe liegt es in der Erde.