Mit diesem allerdings erst nach Neunmeterschießen zustande gekommenen Erfolg wiederholte das Team von der Prellmühle den Pokaltriumph aus dem Jahr 2016, heute winkt der Truppe von Trainer Jörg Pötzinger der Hattrick, ein Kunststück, das noch kein Verein in der jüngeren Geschichte der Traditionsveranstaltung geschafft hat. „Ich sehe es als nicht einmal unmöglich an, dass wir den Titel verteidigen und den Pokal behalten dürfen“, sagt FSV-Coach Pötzinger. Zumal man auf den großen Favoriten SpVgg Bayreuth bereits in der Vorrunde – gegen 18.50 Uhr – trifft. Im Vorjahr schaltete der FSV die Altstädter im Viertelfinale – ebenfalls nach Neunmeterschießen – aus. „Im Optimalfall würden wir dann wohl erst im Endspiel der Altstadt gegenüber stehen“, glaubt der 43-Jährige. „Und da ist ja bekanntlich alles möglich.“