BAYREUTH. Diesen Tag im Frühjahr 1989 wird Gert-Dieter Meier nicht vergessen. Mit seiner Frau Ingrid läuft er erstmals durch Bayreuth. „Damals, vor der Wende, eine andere Stadt“, erinnert sich der 64-Jährige an den Tag, der seinem Leben eine Wende gibt.„Heute liegen wir auf halber Strecke zwischen München und Berlin. Damals war ein paar Kilometer weiter Schluss.“ Meier kennt zwei Gesichter Bayreuths. Und der Mann, dessen Statur, Bartwuchs und Ausstrahlung markant sind, kam in beide, um zu bleiben.
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