Neuer Chef für Dehoga Bayern

Foto: Dehoga Bayern Foto: red

Thomas Geppert ist seit 1. August neuer Landesgeschäftsführer des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes Dehoga Bayern.

 
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1981 in Marktredwitz geboren, studierte Geppert nach seinem Abitur Politikwissenschaften an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, wobei er die Studienschwerpunkte Finanzwissenschaft, Internationale und Europäische Politik sowie Politische Systeme wählte. Im Rahmen seines Studiums arbeitete er sowohl für das Büro des Bundestagsabgeordneten Dr. Hans-Peter Friedrich im Deutschen Bundestag, als auch im Brüsseler Büro des Europaabgeordneten Dr. Joachim Wuermeling im Europäischen Parlament, teilt der Verband mit.

Nach Abschluss seines Diplom-Studiums war er während und nach seiner erfolgreichen Promotion zunächst in der CSU-Landesleitung in München beschäftigt, u.a. als Geschäftsführer der Verkehrskommission, der Wirtschaftskommission, als Landesgeschäftsführer der Mittelstands-Union sowie als Leiter des Referats Wirtschaft, Finanzen und Verkehr bevor er als Geschäftsführer zum BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Landesverband Bayern e.V. wechselte.

Geppert hielt fortwährend Kontakt zum wissenschaftlichen Bereich, so ist er Lehrbeauftragter für Volkswirtschaftslehre an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, zu seinen Publikationen zählen Finanzpolitik in Europa sowie EU-Agrar- und Regionalpolitik. Wie vergangene Entscheidungen zukünftige Entwicklungen beeinflussen. Geppert ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Hintergrund: der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband Dehoga Bayern e.V.

Der Dehoga Bayern ist der Unternehmer- und Wirtschaftsverband der gesamten Hotellerie und Gastronomie in Bayern, einer wachsenden Dienstleistungsbranche mit überwiegend mittelständischer Prägung. Mit 40.500 Hoteliers und Gastronomen, 354.000 Erwerbstätigen und über 10.500 Auszubildenden ist das Gastgewerbe ein starkes Stück bayerische Wirtschaft und das Rückgrat der heimischen Tourismusindustrie. Der Verein gliedert sich regional in 75 Landkreise und sieben Bezirke mit Geschäftsstellen sowie der Landesgeschäftsstelle.

red

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