Er soll seiner im Bett liegenden Lebensgefährtin mit einem Messer die Kehle durchgeschnitten haben: Im Prozess gegen einen 37-Jährigen hat die Staatsanwaltschaft am Donnerstag vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth lebenslange Haft wegen Mordes gefordert. Aus Sicht des Anklägers tötete der Mann die 31-Jährige im November 2015 aus verschmähter Liebe. Er habe es nicht verkraftet, dass sie ihn verlassen habe. Die Frau starb am Tatort. Ihre Leiche wurde jedoch erst viele Tage später entdeckt, nachdem Kollegen die Frau vermisst hatten.