Mitte letzten Jahres passierte es, dass Mirco Schraml auf der Intensivstation des Klinikums eingeliefert wurde. Kurze Zeit später kämpften die Ärzte um sein Leben. Lange lag er im Koma. In einer Spezialklinik in Murnau wurden Wochen und Monate danach sowohl Unterschenkel als auch Hände und Teile seiner Nase amputiert. Doch sein Überlebenswille war ungebrochen. Viele Rehamaßnahmen folgten und Prothesen wurden angepasst. Mit eisernem Willen überwand Schraml immer wieder Rückschläge. So kam es zu Entzündungen und Hautausschlägen am Beinstumpf. Phantomschmerzen plagten ihn.