Nürnberg/München/Frankfurt - Dass die Rente längst nicht mehr so sicher ist, wie einst von Norbert Blüm postuliert, ist vielen Deutschen bewusst. Mit der drohenden Altersarmut beschäftigen sich aber nach wie vor die aktuellen und baldigen Rentner-Generationen, die Jugend sorgt eher weniger fürs Alter vor. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Nürnberger Forschungsinstituts GfK mit dem Titel „Die gefährdete Generation“. Demnach kümmert sich fast die Hälfte aller 18- bis 32-Jährigen nicht um ihre Altersvorsorge. Ein Trend, der in Zukunft zu Problemen führen kann.