Zuletzt beim 5:3-Sieg in Weiden hat Kujala diese Ordnung stellenweise vermisst. „Am Ende war das ein ganz schönes Durcheinander“, schildert er die Schlussphase, als sein Team noch drei Gegentreffer kassierte. „Schon etwas ärgerlich“ seien die Tore des Oberligisten gewesen, aber auch menschlich. „Wenn du 5:0 führst, da willst du eher das Sechste machen als verteidigen und dich ein bisschen zeigen“, lässt der Coach Gnade walten. Zumal er zuletzt auch sehr viel Positives gesehen hat – vor allem in Scheibenbesitz. „Offensiv hat die Mannschaft schon das Potenzial, viele schöne Sachen zu machen.“ Beim 3:2-Sieg gegen Dresden, aber auch in Weiden sei das zu sehen gewesen.