Das Thema ist eigentlich schon seit 2009 gegessen. Damals stellte der Kreistag die Weichen für das Umstellen der Haushaltsführung von Kameralistik auf Doppik. Seitdem sind die Zahlenwerke für den Etat des Landkreises wie die eines Unternehmens gestrickt. Was vor allem bei den Debatten um die Höhe der Kreisumlage für die Kommunen immer wieder zu Streit führt. Jetzt soll Kämmerer Peter Kopp in der Kreistagssitzung am Freitag, 29. April, Vor- und Nachteile beider Systeme erläutern. Das Ganze hat eine Vorgeschichte.
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