In einer Demokratie hat jeder das Recht, für seine Interessen auf die Straße zu gehen. Das gilt jedoch nicht für Gewalt, Hass und Hetze. Gut, dass die Kulmbacher Landwirte – bei allem verständlichen Ärger – sich davon klar distanzieren. Gleichzeitig gehen sie damit einer drohenden Gefahr aus dem Weg: Der, sich von radikalen Kräften vor den Karren spannen zu lassen. Seit mehreren Wochen versucht etwa der „Kulmbacher Widerstand“ auf den Zug aufzuspringen.
Kommentar Die Wut der Bauern darf nicht grenzenlos sein
Christian Weidinger 05.01.2024 - 16:00 Uhr