In einer Demokratie hat jeder das Recht, für seine Interessen auf die Straße zu gehen. Das gilt jedoch nicht für Gewalt, Hass und Hetze. Gut, dass die Kulmbacher Landwirte – bei allem verständlichen Ärger – sich davon klar distanzieren. Gleichzeitig gehen sie damit einer drohenden Gefahr aus dem Weg: Der, sich von radikalen Kräften vor den Karren spannen zu lassen. Seit mehreren Wochen versucht etwa der „Kulmbacher Widerstand“ auf den Zug aufzuspringen.