„Hallo, lass uns zusammen den Check-in machen.“ Sie zwinkert mit ihren großen, blau-grünen Augen. Hält den Kopf mit der Baseball-Cap ein bisschen schräg. Und sie ist echt nett. Hilfsbereit. Aber eben doch nur ein Bildschirm. Kein Mensch aus Fleisch und Blut. Aber ganz besonders. Denn K-Ira, wie Sebastian Wenk das künstlich-intelligente Wesen getauft hat, ist im Liebesbier Urban-Art-Hotel für den Empfang zuständig. Und damit in einem der ersten Hotels bundesweit.