Insgesamt sind in Peter Engelbrechts neuem Buch 160 historische Fotos zu sehen. Ein 22-seitiges Orts- und Namensregister schließt sich an den Hauptteil an. Anderthalb Jahre hat der Journalist daran gearbeitet. In seinem Vorwort schreibt er: „Wichtig ist, dass das Unrecht und der Mord an unschuldigen Menschen, die während der NS-Zeit zwischen 1933 und dem Kriegsende 1945 auch in unserer Region verübt wurden, nicht in Vergessenheit geraten.“ Das Buch leistet dazu seinen Beitrag.
Aber: Sind aller guten Dinge elf? Nein. Wer Peter Engelbrecht kennt, weiß, dass er sein zwölftes Buch gewiss bald in Angriff nehmen wird.
INFO: Das Buch ist im Verlag Heinz Späthling in Weißenstadt erschienen. Es umfasst 372 Seiten, kostet 29 Euro und ist unter der ISBN-Nummer 978-3-942668-87-3 beim Verlag und im regionalen Buchhandel erhältlich.