Idee für Kombi-Stadthalle Kultur und Kongress unter einem Dach

 Foto: red

Er war nie wirklich weg, jetzt ist er wieder da: Der Plan von einem kombinierten Kongress- und Kulturzentrum. Die Idee von der Kombi-Stadthalle stammt von den Architekten Peter und Dirk Ellmer.

 
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Dirk Ellmer sagt, dass „wir bewusst alle Diskussionen vorüberziehen ließen, um ein bisschen Ruhe einkehren zu lassen. Wir möchten eine sachliche Diskussion, ohne Emotionen“, wenn der Vorschlag noch einmal ins Rennen geschickt werde. „Wir sind aber in den vergangenen Wochen immer wieder von unterschiedlicher Seite angesprochen worden, warum wir die Idee nicht weiterverfolgen“, sagt Ellmer.

An der Idee von damals hat sich in den Grundzügen wenig geändert: Nach Dirk Ellmers Worten, der zusammen mit seinem Vater Peter die Gesellschaft für Planung und Projektentwicklung Ellmer und Ellmer leitet, ist zwischen 2006 und 2007 in knapp einjähriger Planungsphase die Idee gereift, an die Stadthalle eine filigrane Kongress-Architektur anzugliedern, die etwa zwei Drittel des jetzigen Geißmarktparkplatzes einnehmen soll. Das großzügig verglaste und zur Westseite wellenförmig angelegte Gebäude schließt direkt an Stadthalle und Kleines Haus an – was in einer kombinierten Nutzung von Stadthalle und Kongressanbau Kapazität für Kongresse mit mehreren Tausend Teilnehmern bieten könnte.

Ellmer spricht von 1250 Plätzen allein im geplanten großen Kongress-Saal, im Tagungsbereich kommt er nach der aktuellen Berechnung auf bis zu 2345 Plätze.


Den kompletten Artikel lesen Sie in der Freitagsausgabe, 10. August, in Ihrem Nordbayerischen Kurier.

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