„Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ Claudia Effenberg muss Dschungelcamp verlassen

len/

In Folge 14 fliegt eine weitere Frau aus dem RTL-Dschungelcamp – und zwar eine, die immer mal wieder aneckte. Doch zuvor standen ganz andere Kandidaten im Mittelpunkt der Folge.

 
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Auf Twitter hatten es sich viele herbeigesehnt, jetzt wird ihr Wunsch wahr: Designerin Claudia Effenberg, Frau von Ex-Fußballspieler Stefan Effenberg, muss das RTL-Dschungelcamp verlassen. Am Donnerstag erhielt die 57-Jährige zu wenige Stimmen der Zuschauer und flog damit aus der Reality-Sendung. Die Entscheidung schiene ihr allerdings nicht ganz unrecht zu kommen. Schon vor der Verkündung hatte sie gesagt: „Ich freue mich auf eine Dusche. Ich freue mich auf saubere Klamotten.“ Dem steht nun nichts im Wege.

In der Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ war Effenberg in die ein oder andere Auseinandersetzung geraten. Vor allem eine aufgeflogene Lügengeschichte, die sie und Reality-Darstellerin Djamila Rowe ihren Mitcampern aufgetischt hatten, hatte für größeres Aufsehen und Streit gesorgt. Die zwei hatten – es sollte ein Witz sein – dabei erzählt, dass RTL ihnen eine Portion Spaghetti Bolognese angeboten habe, sie diese aber in geradezu heroischer Selbstlosigkeit abgelehnt hätten. Das stimmt aber nicht. Die „Bolognese-Bombe“ ging hoch und sorgte für allerhand Zwietracht.

Dass das mittlerweile gar kein so großes Thema mehr ist, liegt vor allem an Sänger Lucas Cordalis, Model Papis Loveday und Reality-Darsteller Gigi Birofio. Die drei Männer gerieten in der Sendung am Donnerstag aufs Heftigste aneinander und schoben damit alle anderen Zwistigkeiten in den Hintergrund. Auslöser: Cordalis hatte das Gefühl, dass ihm seine Kollegen die Schuld an einer nicht ganz perfekt gelaufene Ekel-Prüfung zuschieben wollten. Loveday und Birofio wiederum warfen dem Musiker vor, nicht ehrlich zu sein und sich zu verstellen. Birofio etwa forderte ihn auf: „Lucas, mach nicht einen auf Opfer!“ Cordalis wiederum sagte zu ihm, er solle erstmal über seine Erziehung „nachdenken“. Das kam auch nicht gut an.

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