Der erste Versuch startet hinter dem Parkplatz des ehemaligen Kolpinghauses. Auf rund 100 Quadratmetern in dem lang gezogenen Betonkübel wurde auf der restlichen Blumenerde des Vorjahres eine dicke Kiesschicht aufgetragen, und dann trockenheitsresistente Pflanzen so gesetzt, dass sie nur mit den Wurzelspitzen mit Erdreich in Berührung kommen. Jetzt, am Anfang werde man noch gießen, sagt Pfeifer, aber später, wenn sich Brandkraut und Federhaargras, Türkischer Mohn oder Mittelmeerwolfsmilch etabliert haben, soll das auf ein Minimum reduziert werden.