Kurz nach 7 Uhr krachte es auf der A9 in Fahrtrichtung Berlin mehrfach. Kurz nach der Einhausung Laineck gab es einen Unfall, an dem nach Aussagen der Polizeisprecherin Anne Höfer zehn Fahrzeuge, darunter drei Lastwagen beteiligt waren.
Das Winterwetter mit Eisglätte auf den Straßen hat in Bayreuth und Umgebung die Einsatzkräfte in Atem gehalten. Auf der A 9 gab es am Donnerstag in den Morgenstunden mehrere Auffahrunfälle, wie die Sprecherin der Polizei, Anne Höfer, gegenüber dem Kurier sagte.
Kurz nach 7 Uhr krachte es auf der A9 in Fahrtrichtung Berlin mehrfach. Kurz nach der Einhausung Laineck gab es einen Unfall, an dem nach Aussagen der Polizeisprecherin Anne Höfer zehn Fahrzeuge, darunter drei Lastwagen beteiligt waren.
Wie ein Sprecher der Verkehrspolizei dem Kurier auf Anfrage sagte, sei die Eisglätte speziell auf dem Flüsterasphalt der Grund für die Unfälle gewesen. Nähere Aussagen zum Unfallhergang und der Zahl der Verletzten ließen sich noch nicht machen: "Wir sind mit allen Streifen draußen, die Informationen liegen noch nicht vor."
Der Verkehr staute sich nach Anne Höfers Worten zeitweise auf einer Länge von 14 Kilometern zurück in Richtung Trockau. Nachdem die Einhausung gesperrt war, krachte es auch auf dem Teilstück zwischen Bayreuth-Süd und der Einhausung. Allerdings gab es wegen dieses Unfalls keine weitere Behinderung auf der Fahrbahn: "Die Fahrzeugen stehen auf dem Standstreifen."
Auch die Umleitungsstrecken sind überlastet: Wie Verkehrssachbearbeiter Harald Trat gegen 9.45 Uhr zum Kurier sagte, ist das Stadtgebiet Bayreuth auf den neuralgischen Strecken - auf der Nürnberger und der Dr.-Konrad-Pöhner-Straße und am Stadtkernring - dicht. "Wir können da wenig Abhilfe schaffen oder Ampeln abschalten und regeln", sagt Trat.