Kirchenthumbach - Bereits seine erste berufliche Station bestand darin, sich um andere zu kümmern. Als Diözesanjungscharführer der katholischen Kirche hatte er die Verantwortung für die Ministranten der Diözese. Hier lernte er, Angelegenheiten zu organisieren und eine große Anzahl von Personen zu betreuen.
„Für das Leben und die Hoffnung“ Ein Leben, um zu Helfen
Florian Zeilmann 09.12.2020 - 15:58 Uhr