„Natürlich haben wir nicht vor Selbstbewusstsein gestrotzt. Aber wir hatten uns vorgenommen, aggressiv zu sein, eng Mann am zu stehen, kompromisslos in den Zweikämpfen zu sein und ihnen den Spaß am Fußballspielen zu nehmen“, erinnert sich der 43-jährige Übungsleiter an das vergangene Wochenende zurück und daran, „dass so rein gar nichts von dem, was wir uns vorgenommen hatten, in die Tat umgesetzt wurde“. Schon nach drei Minuten und dem 0:1-Rückstand war der Matchplan Makulatur und der FSV nur noch ein Spielball der in allen Belangen überlegenen Erlanger.