Begrenzt war dann auch der Platz bei diesem „tänzerischen Nachmittag“. Die Räume reichten nicht aus, um Publikum wie Akteuren durch die Bank einen Sitzplatz zu bieten. So musste mancher im Stehen die Chance nutzen, den aktuellen Stand der Tänze zu begutachten – was der guten Stimmung jedoch keinen Abbruch tat. Gezeigt wurden Garde- und Schautänze der diversen Altersklassen - von der Minigarde (fünf bis acht Jahre) über Jugend- (acht bis zwölf Jahre) und Juniorengarde (zwölf bis 16 Jahre) bis hin zur Prinzengarde (über 16 Jahre).