Zwar hat in den vergangenen Wochen eine umfassende Bodensanierung stattgefunden - das heißt, die mit rund 3000 Litern Kerosin getränkte Erde an der Absturzstelle wurde abgegraben und fachgerecht entsorgt. Schon zu diesem Zeitpunkt stand eine Überprüfung des Grundwassers im Raum, wie das zuständige Ingenieur-Büro Piewak und Partner im Kurier-Interview Anfang Oktober informierte.