Gegen die Besucherbusse an sich, sagt etwa Anwohner Rüdiger Eismann, habe er „rein gar nichts einzuwenden. Die Haltestelle für die Busse war ja schon da, als wir das Haus gekauft haben – darüber könnte ich mich auch gar nicht aufregen“. Aber: Im Sommer stehen die Busse oft Stunden vor seinem Sandstein-Haus, mit laufendem Motor, um den Gästen einen kühlen Innenraum bieten zu können, während bei gekippten Fenstern Dieseldunst durch Eismanns Haus zieht. Im Winter laufen die Motoren, um den Bus warm zu halten.